Touch point oder: Berühren erwünscht

Frühlingsfest

Im Naturhistorischen Museum Basel gibt es mehrere Stationen, die speziell für Sehbehinderte und blinde Menschen konzipiert und aufgebaut worden sind. Auf einem weissen Korpus sind zum Beispiel der Schädel eines Schnabelwals, ein Rotfuchs, der Unterkiefer eines indischen Elefanten, ein Rauchquarz, eine Riesenmuschel oder der Schädel einer Säbelzahnkatze montiert. Diese Objekte darf man anfassen, die spitzigen Kanten der Knochen und Zähne berühren oder das seidenweiche Fell streicheln.
Die «Touch point»-Stationen sind jedoch nicht nur für Sehbehinderte und blinde Menschen ein Erlebnis, sondern genauso für Sehende. Wo sonst darf man in einem Museum Objekte anfassen?

Der Biologe Edi Stöckli erzählt an einer Führung überraschende Geschichten über die einzelnen Objekte, welche diese selbst dann nicht preisgeben, wenn man sie anfassen kann.

Sa, 10.05. Integrative Führung «Touch point» oder: Berühren erwünscht 14.00-15.00

Die Führung richtet sich an Sehende, Nichtsehende und Sehbehinderte
Beschränkte Platzzahl
Anmeldung: +41 61 266 55 00
7.–/5.–

Freier Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées und dem Schweizer Museumspass

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Öffnungszeiten:

10.05. – 10.05.2014 von 14:00 bis 15:00 Uhr

Standort:

Naturhistorisches Museum Basel

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Veranstalter:

Naturhistorisches Museum Basel
Augustinergasse 2
4001 Basel
061 266 55 00 fon
061 266 55 46 fax
www.nmb.bs.ch