Erich Kästner

Die 13 Monate

Erich Kästner
© Kulturstiftung Schloss Britz
Das Klavier im Festsaal des Schloss Britz

SCHLOSS BRITZ präsentiert am Samstag,
25. April 2015 um 19:00 Uhr im Festsaal

Erich Kästner
Die 13 Monate

Elisabeth Arend – Gesang
Gottfried Eberle – Klavier

Mit Kompositionen von Jürgen Pfeiffer

Eintrittskarten zum Preis von 12 €
(erm. 7 €) sind im Vorverkauf
im Schloss Britz, Alt-Britz 73,
12359 Berlin, Tel. 030 / 6097923-0
und – soweit noch vorhanden -
an der Abendkasse erhältlich.
Weitere Information unter www.schlossbritz.de.

Die KULTURSTIFTUNG SCHLOSS BRITZ präsentiert Ihnen an diesem Abend im historischen Ambiente des Festsaals „Lyrik voll Schönheit, Duft und Innigkeit und überhaucht von der Wehmut, die viele Werke Kästners atmen“.
So jedenfalls charakterisierte Erich Kästners Lebensgefährtin,
Luiselotte Enderle, dessen letzten Gedichtsband „13 Monate“.

Der Schöpfer vom „Doppelten Lottchen“, vom „Fliegenden Klassenzimmer“ und von „Emil und die Detektive“ hat bekanntlich auch zahlreiche Gedichte geschrieben.

Viele Texte sind für das Kabarett vertont worden.
Doch Elisabeth Arend und Gottfried Eberle haben sich diesmal für Kästners letzte Poesien in der Vertonung des kürzlich verstorbenen Pianisten, Komponisten und Dozenten der Theaterakademie Vorpommern, Jürgen Pfeiffer, entschieden.
Dessen musikalische Version der bereits vielfach vertonten Verse wird eingerahmt durch Geschichten und Texte von und über einen der beliebtesten deutschen Dichter, Schriftsteller, Publizisten und Drehbuchautoren.

Ursprünglich schrieb Erich Kästner die ersten 12 Gedichte im Auftrag der Schweizer Illustrierten Zeitung.
Dort erschienen sie zwischen Dezember 1952 und Dezember 1953 als monatliche Serie.
Das Gedicht zum 13. Monat, einem fiktiven „Schaltmonat“, der das Beste aus allen vorangegangenen Monaten vereinen will, folgte erst 1954, anlässlich der Vorbereitung der Buchausgabe, die schließlich 1955 veröffentlicht wurde.

Die 13 Monate gilt als eines der romantischsten und idyllischsten Werke Erich Kästners, bezeichnend für seine späte Schaffensperiode.
Er selbst erklärt im Vorwort, er schreibe die Gedichte als „ein Großstädter für Großstädter“, der sich auf die Schönheit des Kreislaufs der Jahreszeiten und der Natur besinnen wolle.

Dr. Gottfried Eberle ist Pianist und Musikwissenschaftler und darüber hinaus Vorstandsmitglied der Deutschen Schostakowitsch-Gesellschaft sowie des Vereins „musica reanimata“, welcher sich vornehmlich für die Aufführung von Werken während der Nazizeit verfolgter Komponisten einsetzt.
Seit vielen Jahren entfaltet er eine rege Konzerttätigkeit, insbesondere als Liedbegleiter literarisch-musikalischer Programme.

Elisabeth Arend beschäftigte sich schon während ihres Studiums für Deutsch und Geschichte auch mit Bildender Kunst und Musik.
Sie lernte Gitarre, nahm Gesangs- und Schauspielunterricht.
Heute singt und spielt sie in einer Band und hat eine eigene Galerie, in der sie auch Kleinkunstprogramme veranstaltet.
Seit 1994 arbeitete sie mit Jürgen Pfeiffer auf dem Gebiet des literarischen Kabaretts zusammen.
Im Laufe der Jahre entstanden so diverse Kabarettprogramme.

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Öffnungszeiten:

25.04. – 25.04.2015 von 19:00 bis 22:00 Uhr

Standort:

Kulturstiftung Schloss Britz

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Veranstalter:

Kulturstiftung Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin
(0 30) 6 09 79 23-0 fon
(0 30) 6 09 79 23-39 fax
www.schlossbritz.de